Bautagebuch

Das Bautagebuch wird regelmäßig aktualisiert (die aktuellen Wochenberichte stehen jeweils oben). Verfolgen Sie mit, wie sich der Kornspeicher zu dem Veranstaltungszentrum entwickelt, auf das wir alle warten.

26. Woche

Fa. Hölting hat mit der Verlegung der OSB Platten im OG begonnen und über die Woche bis auf wenige Quadratmeter im sogenannten „Stuhllager“  die Arbeit fast abgeschlossen. Die Tür und das Fenster vom Büro sind angeliefert und der Einbau wurde vorbereitet. Im EG wurde die Glastür zur „Kornkammer“ eingebaut. Außerdem sind die Leisten, die später die Glasscheiben fixieren sollen,  im Fachwerk eingearbeitet worden.

Fa. Junghans, Trockentechnik, hat Trockentechnik in den vom Wasserschaden betroffenen Mauer- und Balkenwerk im OG und im EG installiert.

Vereinsmitglieder haben einige Balken im OG und DG gesäubert.

Fa. Gellert hat Restarbeiten in allen drei Ebenen ausgeführt.

Fa. W+F hat weiter an den Abluftkanälen in der Küche gearbeitet. Die endgültige Montage der letzten Elemente findet statt, nachdem die Maler die Decke gespachtelt haben.

Fa. Mahler hat letzte Heizkörper im Treppenhaus montiert und eine Abflussleitung im Keller umgelegt.

Mit einem Vertreter der Firma Wähler wurde die Verlegung von Abwasserleitungen im Außengelände durchgesprochen.

Mit Herrn Stehr von der Fa. Stema wurde über die Alternativen bezüglich der Türschließungen im Haus gesprochen. Er will ein Angebot zu Beginn der 26. Woche erarbeiten.

Fa. Gätke hat einige Kopfbänder eingebaut und Abschlussarbeiten am Dachflächenfenster im DG durchgeführt.

24. Woche

Die Fachfirma hat alle elastischen Fugen in der Küche, Spülküche, Treppenhaus und im Sanitärbereich gefüllt.

Fa. Gellert hat die vermauerten Kellerfenster freigestemmt und somit alles für den Einbau der Kellerfenster vorbereitet.

Fa. Horwege hat das Fenster mit dem Lüftungsdurchlass in der Küche verschlossen. Außerdem sind die vier Kellerfenster eingesetzt worden.

Die Firmen Mahler und W+F haben, soweit es möglich war, alle Lüftungskanäle eingebaut.

Fa. Hinsche hat zwei Tage lang die Küche eingebaut.

Fa. Uhtenwoldt hat ihr Magazin im Speicher aufgelöst. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir sie nicht mehr soviel im Kornspeicher sehen werden.

22. + 23. Woche

Ein Ende der Bauarbeiten im Speicher ist in spürbare Nähe gerückt. Einige Betriebe haben sich bereits von der Baustelle verabschiedet und andere sind damit beschäftigt, letzte Arbeiten auszuführen.

Fa. Gatzke hat damit begonnen Deckenleuchten im EG und im OG zu montieren. Die Arbeiten ruhen derzeit, weil der Lampentyp in der benötigten Menge erst in zwei bis drei Wochen geliefert werden kann.

Fa. Lorentzen hat einige Einstellungen an den Türen vorgenommen. Die Geländerbauer haben das Treppenhausgeländer fast fertig. Es fehlen noch zwei kleine Durchlässe, die gesichert werden müssen, weil dort Kinder durchrutschen könnten.

Fa. Gellert hat die Versorgungsrampe an der Lieferantentür gebaut.

Die Firmen Mahler und W+F haben an den Zu- und Abluftkanälen gearbeitet. Im Flur wurden die Heizkörper eingebaut.

Fa. Uhtenwoldt  hat einen Schaltkasten für Veranstaltungstechnik im DG eingebaut, Steckdosen und Schalterblenden gesetzt und diverse Restarbeiten ausgeführt.

Fa. Scholz hat den Fußboden im EG verlegt und geölt. Es fehlen jetzt noch einige Bodenleisten und das Treppenpodest an der Fluchttreppe im OG. Dort wird in Abstimmung mit der Fa. Giese weitergearbeitet, wenn die Treppenstufen eingebaut werden.

Fa. Horwege hat die Schwingtür zwischen Gastraum und Küche eingebaut.

Erstmals konnten wir das DG festlich für eine große Gesellschaft eingedeckt erleben.  Ein großartiges Erlebnis für alle, die zum Teil Jahre auf diesen Moment hingearbeitet haben.

21. Woche 2014

Die 21. Woche zeichnete sich durch reges Treiben auf der Baustelle aus. Viele Gewerke bewegten sich gleichzeitig auf dem Bau, was zeitweise zu drangvoller Enge im Treppenhaus führte.

Fa. Lorentzen schloss den Geländerbau an der Fluchttreppe ab und begann mit dem Einbau des Treppengeländers im Haupttreppenhaus.  An einigen Türen wurden noch Restarbeiten ausgeführt.

Fa. Scholz hat die Bodenverlegearbeiten und das Verleisten der Wände bzw. der Stützen im DG abgeschlossen. Der Boden hat seine „letzte Ölung“ vor Inbetriebnahme erhalten. Im EG sind die Eichendielen bis auf den Flur des Fluchttreppenhauses und der Kornkammer verlegt.

Fa. Gellert hat die Leibungen des Küchenfensters nachgeputzt und mit dem Bau der Rampe zum Lieferanteneingang begonnen.

Fa. Heidhoff hat das Haupttreppenhaus gestrichen und einige kleine Ausbesserungen an bereits fertigen Wänden vorgenommen. Außerdem wurden Feuerschutztüren, Geländer und die Fluchttreppe gestrichen.

Fa. Mahler hat den Einbau der Sanitärteile im WC-Bereich abgeschlossen und noch einige restliche Heizkörper montiert.

Unser Vereinsfliesenleger ist in dieser Woche mit dem Fliesen des Haupttreppenhauses fertig geworden. Außerdem hat er einen Klinkerstreifen an der Haupteingangstür an der Kornstraße verlegt.

Die Trockenbauer der Fa. Thölken haben den Versorgungsschacht geschlossen und einige Restarbeiten ausgeführt.

Fa. Witthohn und Faust hat die Montage des Lüftungsschachtes bis auf das Schachtende in der Küche abgeschlossen.

Fa. Prey hat den Aufzug vom TÜV ohne wesentliche Beanstandungen abgenommen bekommen.

Fa. Horwege hat die Toilettentüren eingebaut.

Fa. Uhtenwoldt war weiter mit Endinstallation der E-Anlage befasst. Die Arbeiten nähern sich dem Ende.

Fa. Gleß hat im DG mit der Bauendreinigung begonnen. Im ersten Abschnitt wurden die Fenster geputzt.

Mit den Firmen Lorentzen, Mahler und Sowade und Professor Herrmann von der Hochschule 21 in Buxtehude fand ein Begutachtungstermin statt. 

In dieser Woche sind unsere Tische und Stühle vom Spediteuer geliefert worden, allerdings nur bis zur „bis Kante Bordstein“. So mussten sie von Vereinsmitgliedern ins DG geschafft werden und ausgepackt werden. Zum Glück stand der Aufzug bereits zur Verfügung.

 

Mit Fa. Breuer wurde über die Getränkeversorgung des Kornspeichers gesprochen.

20. Woche 2014

Firma Lorentzen hat mit Hochdruck am Treppengeländer gearbeitet und es zum Ende der Woche montiert. Das war wichtig, weil zum Wochenende die Ausstellung „Ein Speicher voller Kunst“ eröffnet wird und dafür ein sicherer Aufgang benötigt wird. Parallel zum Geländerbau  wurden die restlichen Alu-Türen eingebaut und mit Glasscheiben versehen. Die Eingangstür von der Kornstraße hat jetzt einen Windfang. Die Türen zum DG und OG sind mit Schließzylindern versehen und können ab sofort gesperrt werden.

Fa. Witthohn und Faust hat den Lüftungskanal  im Versorgungsschacht über die zwei Etagen montiert und im DG an den Stutzen, der aus dem Dach heraus führt, angeschlossen. Wegen eines fehlenden Teiles wurde der Lüftungskanal in der Küche noch nicht fortgesetzt.

Fa. Mahler hat eine provisorische Spüle im Cateringbereich des DG angeschlossen.

Unser Vereinsfliesenleger hat den Flur des WC Ganges zuende gefliest. Außerdem hat er die Rampe für Rollstuhlfahrer vom Treppenpodest in den WC Gang fertiggestellt. Das war eine sehr schwierige Arbeit, weil der Flur zu den Toiletten deutlich höher liegt als das Treppenpodest.  Der Flur im EG ist zum Ende der Woche auch noch fertig gefliest worden.

Fa. Uhtenwoldt hat Steckdosen, Schalter und Notbeleuchtungen montiert. Außerdem kam ein Fachmann, mit dem die Elektriker, die unseren Bau verkabelt haben, die gesamte Elektroanlage durchgemessen und eingestellt haben.

Fa. Gellert hat im Fluchttreppenhaus den Sockel auf Höhe des OG mit einem Ziegelstein verblendet. Außerdem wurde der Stahlträger im Traufen Bereich des Haupttreppenhauses mit Heraklit Platten eingekleidet und verputzt. Im Auftrag von Gellert hat Fa. Jacobs aus BRV den Drainageschacht unter der Lieferantentür umgesetzt. Die Betontreppe im Haupttreppenhaus wurde unterseitig gespachtelt.

Von der Firma DMW wurden Monteure geschickt, die die restlichen Brandschutztüren eingesetzt haben.

Ein Maler der Fa. Heidhoff hat Feinarbeiten verrichtet.

Fa. Wieters hat den Fußboden im Küchen- und Spülküchenbereich gefliest. Die Arbeiten gestalteten sich besonders durch die Bearbeitung der Hohlkehlen Fliesen als schwierig.

Fa. Thölken hat im OG drei kleine Felder über dem Rehm zum Fluchttreppenhaus geschlossen. Außerdem ist im OG auch der Versorgungsschacht geschlossen worden. Es fehlt dort nun noch eine Revisionsklappe. Fa. Thölken hat noch einige wenige Restarbeiten in der 21. Woche zu verrichten.

Mit Fa. Sowade haben wir versucht den Grund für den Wassereinbruch im Traufenbereich des großen Dachfensters zu finden. Vermutlich sind schon Fehler im vorherigen Bauabschnitt begangen worden. Grundsätzlich  scheinen die im Dach verarbeiteten Dämmplatten keine gute Lösung gewesen zu sein. Die Dachdecker haben das Dach nun rund um das Dachfenster geschlossen. Auf der Elbstraßenseite kam der Wasserschaden dadurch zustande, dass eine Schraube beim Einbau eines Wechsels eine Folie durchbohrt hat. Der Schaden ist behoben.

Tischler D. Staats hat ein Angebot für einen Tresen unterbreitet und einigen (Vorstands) Mitgliedern  seine Vorstellungen erläutert.

Einige Vereinsmitglieder haben aufgeräumt und das EG für die in der 21. Woche avisierten Fußbodenverlegung vorbereitet. Das OG wurde entstaubt und der Trockenestrich mit einem Tiefengrund behandelt, um erneuten Abrieb und weitere Staubentwicklung zu vermeiden.

19. Woche 2014

Fa. Wieters hat die Fliesenarbeiten im Küchen- und Spülküchenbereich fortgesetzt. Durch Unebenheiten der GK Wand waren einige zusätzliche Spachtelarbeiten notwendig. Zum Ende der Woche waren die Wände zum größten Teil fertig gefliest.

Fa. Heidhoff hat die GK Wände gespachtelt und mit den Malerarbeiten begonnen.

Fa. Lorentzen war teilweise mit zwei Teams gleichzeitig auf der Baustelle. Während das eine Team das Treppengeländer der Fluchttreppe geschweißt hat, war das Team 2 damit beschäftigt die ersten Alu-Türen zwischen Treppenhaus und OG und DG einzubauen.

Fa. Gellert hat einige kleine Flickarbeiten ausgeführt und die Ziegelwand zur Kornstraße im DG des Fluchttreppenhauses geputzt. Der Putz macht Sinn, weil dadurch am Übergang zur Dachschräge ein höherer Feuerschutz entstanden ist und eine E-Leitung unterm Putz verschwunden ist.

Unser Vereinsfliesenleger hat sich im Treppenhaus  ein kleines Denkmal geschaffen. Nicht nur, das keine Stufe durch die Wendelung einer anderen glich.  Zusätzlich stimmten die Stufenhöhen nicht und es musste zum Teil beträchtlicher Mörtelausgleich unter die Klinkerfliesen. In dieser Woche hat er die Arbeit an den Stufen nahezu abgeschlossen. Die Treppe sieht sehr gut aus!

Fa. Scholz hat im Dachgeschoss mit der Verlegung des Eichendielenparketts begonnen.

Fa. DMW hat die Brandschutztüren geliefert und erste Türen eingebaut.

Leider haben wir einen Wasserschaden im OG gehabt, weil die provisorische Dachabdeckung nach Einbau des großen Dachflächenfensters sich bei Regen und Starkwind gelöst hatte.

 

18. Woche 2014

Fa. Lorenzen hat Restarbeiten am Dachfenster vorgenommen und im Fluchttreppenhaus eine Feuerschutztür im DG eingebaut.

Fa. Mahler hat die Klempnerarbeiten am Dachfenster durchgeführt so, dass Fa. Sowade jetzt das Dach schließen kann.

Der Fliesenleger hat die Treppe bis auf einige Stufen fertig. Es fehlen dann noch der Eingangsflur im Treppenhaus und eine Rampe auf dem Podest im OG.

Fa. Wieters hat die Arbeit im EG aufgenommen und die Wände in der Spülküche bereits fertig gefliest.

Fa. Horwege hat die Trennwände in den WC´s eingebaut.

Die Maler der Fa. Heidhoff  haben die GK Wände gespachtelt und einige Flächen geweißt.

Fa. Uhtenwoldt war weiterhin mit der Installation von Steckdosen, Schaltern, Fenstermotoren, etc. … beschäftigt.

Fa. Thölken hat die restlichen Trockenestrichflächen fertiggestellt. Außerdem wurden die Decken in Küche und Spülküche geschlossen und einige Wände im Treppenhaus und im Lagerraum fertiggestellt. Im Versorgungsschacht vom EG bis DG wurde eine GK Schottung zwischen Lüftung und E-Leitungen vorgenommen. Die Fa. dürfte bis auf kleine Reste fertig sein.

Eine Crew des Vereines hat das DG von Müll und Holz befreit, damit in der 19. Woche mit den Fußbodenverlegearbeiten begonnen werden kann.

Fa. Gätke hat bis auf den 1. Mai täglich zum Teil mit 4 Männern gearbeitet. Die Verbretterung der Schrägen ist abgeschlossen und an das Dachfenster angeschlossen. Die Balkenköpfe im Bühnenbereich wurden auf ein gleiches Maß gekürzt und der Bretterüberstand der Arbeitsbühne auf einen Überstand von etwa 15 cm gebracht. Im Dachbereich des Treppenhauses haben die Zimmerer die Isolierung und F- 30 GK Platten eingearbeitet. Die Arbeit ist noch nicht ganz abgeschlossen.

17. Woche 2014

Die 17. Woche stand ganz im Zeichen des Dachfenstereinbaus. Zwei Tage bereitete Firma Gätke den Einbau des großen Fensters vor. Die hölzernen Laschen an den Sparren mussten ausgebaut und durch flache Eisen ersetzt werden. Gemeinsam mit einem Mann und dem Hubstapler der Fa. Gellert wurde das Dach abgedeckt, Dachlatten und Dämmplatten entfernt  und ein hölzerner Rahmen für die spätere Fensterkonstruktion eingebaut.  Am Donnerstag wurde das große von Fa. Lorenzen gebaute Dachfenster mit einem Kran der Fa. Buchen auf das Dach gehoben. Es zeigte sich, dass alle vorbereiteten Arbeiten perfekt ausgeführt waren und das Fenster sich sauber einsetzen ließ. Am Abend waren alle Scheiben eingesetzt und das Dach mit einer Folie gedichtet. Auch, wenn der Dachdecker noch nicht wieder das Dach angepasst hat, lässt sich schon erahnen, wie das Haus einmal aussehen wird, wenn auch das Dach geschlossen ist. Im DG muss man sich erst einmal an die ungewohnte Menge Licht gewöhnen, die in den Raum fällt. Der Ausblick ist, wie erwartet, grandios.

Fa. Gätke hat Reste der fehlenden Verbretterung in den Dachschrägen im DG eingebaut und die Abseite in der Cateringküche im DG fertiggestellt und damit begonnen, die Verbretterung der Schrägen an das neue Fenster anzupassen.

Fa. Thölken hat in dieser Woche kräftig aufgeholt. Alle Trockenestricharbeiten sind abgeschlossen und im Bereich des Abstellraumes im DG sind die Brandschutzplatten eingebaut. Alle Leitungskästen sind gebaut, die Leichtbauwand zwischen Fluchttreppenhaus und OG ist fertig und im EG sind die Decken im Küchenbereich geschlossen. Im Versorgungsschacht neben dem Aufzug musste mit  großem Zeitaufwand eine nachträgliche Abschottung zwischen Lüftungskanälen und Elektroleitungen gebaut werden. Nun Kann der Lüftungskanal eingebaut werden.

Fa. Witthohn und Faust hat im Spülküchen-  und Küchenbereich damit begonnen den Lüftungskanal zu montieren.

Firma Gellert hat letzte Solbänke in die Fensterbänke gemauert und die Leibungen der Aufzugstüren geputzt.

Der Fliesenleger hat die Treppe zwischen DG und OG fertig gefliest. Es ist eine sehr anstrengende und hochwertige Handwerksarbeit.

Mitglieder des Fördervereines haben letzte Isolierungen  im Fluchttreppenhaus vor Einbau der Trockenestrichplatten gelegt. Außerdem hat eine Crew den Speicher entmüllt und einen Mischabfall Container bis an den Rand mit Müll gefüllt.

Am 23. April hat sich der Förderverein mit einem kleinen Fest bei den Handwerkern für die angenehme und gute Zusammenarbeit auf dem Bau bedankt.

Nach einer Bemusterung hat sich der Verein auf einen Bodenbelag geeinigt und die abschließende Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde vorgenommen. Mit dem Einbau im DG soll am 5. Mai begonnen werden.

16. Woche 2014

Fa. Uhtenwoldt  war weiterhin mit Restinstallationen und mit den Anschlüssen an der Verteilung im DG beschäftigt.

Fa. Lorenzen hat einige Feinabstimmungen an den eingebauten Treppen vorgenommen und die Stufen mit einem provisorischen Belag versehen. Nun kann die Fluchttreppe vorübergehend als Haupterschließung für die beiden Obergeschosse genutzt werden. Das ermöglicht dem Fliesenleger ungestörtes Arbeiten auf den Podesten und Stufen im Haupttreppenhaus. Beim Einbringen des sehr hohen Mörtelbettes auf dem Podest im OG hatte der Fliesenleger Unterstützung von zwei Mitarbeitern aus dem Betrieb Sumfleth. Der Fliesenleger hat in dieser Woche auch noch den Boden im Sanitärbereich verfugt.

Klaus-Dieter und Marita Melahn haben zwei mobile Tresen für den Speicher gebaut.

Fa. Thölken hat nur kleine Arbeiten verrichtet, da alle Leute auf anderen Baustellen eingesetzt waren. Baufortschritt im Trockenbaubereich ist für die 17. Woche avisiert.

14. + 15. Woche 2014

Firma Hölting hat die OSB Platten für das OG geliefert und das Büro mit Leichtbauwänden abgetrennt.

 

Fa. Gätke hat weiterhin Schrägen verbrettert und Abseiten im DG eingebaut.

Der Fliesenleger hat die Fliesenarbeiten im Toilettenbereich bis auf ein kleines Flurstück vor dem Versorgungsschacht gefliest. Auf dem Treppenpodest im DG sind die Klinker verlegt und eine Musterstufe ist gefliest.

Mit der Firma Scholz wurde der Fußboden im Detail besprochen. Der Verein hat den Beschluss gefasst, das DG zusätzlich zum EG mit Echtholz Eiche zu belegen. Fa. Scholz will ein überarbeitetes Angebot unterbreiten.

Die Firma Prey hat die Arbeiten am Aufzug bis auf den Bodenbelag in der Kabine abgeschlossen. Die werkseitige Abnahme hat stattgefunden.

Fa. Heidhoff hat die Wände im EG und OG sowie im Sanitärbereich gestrichen.

Fa. Lorenzen hat die Fluchttreppe neben dem Haupteingang eingebaut. Ein provisorischer Stufen Belag soll zu Beginn der 16. Woche eingebaut werden.

Fa. Maler hat die meisten Heizkörper im DG montiert.

Fa. Uhtenwoldt war weiterhin mit Restinstallationen im ganzen Gebäude und den Anschlüssen der E-Verteilung im DG befasst.

Fa. Gellert hat Reste an den Wänden geputzt und die Lieferantentür im Leibungs- und  Fußbodenbereich sauber angeputzt.

13. Woche 2014

Fa. Gätke hat mit dem Bau der Abseiten auf der Hafenseite begonnen. Die Dachschrägen sind fast komplett verbrettert.

Fa. Uhtenwoldt hat die Verkabelung von zwei Verteilungen (EG, OG) abgeschlossen. Die Stromversorgung des Speichers läuft bereits über die neue Elektro-Infrastruktur.

Der Fliesenleger hat mit vorbereitenden Arbeiten begonnen. Die Fliesen sind angeliefert worden und wurden von Vereinsmitgliedern in den Speicher getragen. Peter Nachtigall will mit dem Fliesen im Sanitärbereich beginnen, wenn die Trockenbauer einige Mängel behoben und den Trockenestrich im Flur gelegt haben.

Die Trockenbauer haben am Freitag und Sonnabend gearbeitet. Der Trockenestrich im DG ist bis auf die Nische zwischen Fahrstuhl und Elbgiebel fertig. Der Sanitärflur hat Trockenestrich bekommen und die Wände für den Abstellraum im DG sind gestellt.  

Die Aufzugbauer der Fa. Prey kommen gut voran. Bereits Mitte der Woche fuhr der Aufzug. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass noch 14 Tage verbleiben bis die  Arbeit abgeschlossen sein wird.

Firma Lorenzen hat letzte Absprachen wegen der Treppen im Fluchttreppenhaus getroffen. Der Einbau der Treppen ist für die 14. Oder 15. Woche vorgesehen.

Fa. Wendler hat sich den Küchenbereich im DG angesehen und wird ein Angebot ausarbeiten.

 

12. Woche 2014

Firma Gellert hat in dieser Woche die Sockel in der Küche verfüllt und mit einem Zementestrich versehen. Im Bau wurden noch einige Restarbeiten an den Deckenanschlüssen und Putzflächen vorgenommen. Firma Horwege hat das Fenster aus der Spülküche herausgenommen und in die von Fa. Gellert gestemmte Türöffnung die neue Lieferantentür eingebaut.

Fa. Uhtenwoldt  war nur sporadisch anwesend, weil der Bau zurzeit erlaubt, dass die Elektriker anderweit eingesetzt werden.

Firma Gätke hat die Verbretterung der Dachschrägen fortgesetzt. Außerdem wurden im Bereich des neuen Dachflächenfensters die langen Holzlaschen an den Sparren demontiert und durch flache Eisen ersetzt.

Mit Firma Lorenzen wurde die Aufteilung der Fensterfläche abschließend  festgelegt. Die Bestellung des Materials erfordert eine Woche und es ist davon auszugehen, dass das Fenster nach einer weiteren Woche Bauzeit in der Werkstatt dann in der 14. Woche eingebaut werden kann.

Firma Witthohn und Faust hat die Lüftungshaube für die Küchenabzugshaube ins Dach eingebaut und das Lüftungsrohr vom Dach in den Lagerraum im DG installiert.

Firma Sovade hat das Dach rund um die Lüftungsschächte geschlossen. Die Gerüste in der Elbstraße und in der Kornstraße sollen nun abgebaut werden.

Firma Hölting hat das Aufmaß für ihre Arbeiten im Bürobereich und der „Kornkammer“ gemacht.

Fa. Preyl hat den Aufzug geliefert und ab Donnerstag mit dem Einbau begonnen.

11. Woche 2014

Von Vereinsseite wurde die Dämmung im DG bis auf die beiden Flächen rechts und links vom Treppenhaus eingebaut.

Die Trockenbauer haben im EG einige Leichtbauwände geschlossen. Im Sanitärbereich wurde der Trockenestrich bis auf die Gangfläche verlegt. Im DG ist der Trockenestrich bis zur Hälfte verlegt. Die Elbgiebelseite im DG wurde isoliert und teilweise mit einer Schalung versehen, auf die nachher die Heraklit Platten geschraubt werden.

Firma Uhtenwoldt ist weiterhin mit den Anschlüssen der Verteilerkästen befasst.

Firma Gellert hat die Sockel in der Küche gemauert und das Gerüst aus dem 2. Treppenhaus entfernt.

Das Treppenpodest im OG, der Bereich des 2. Treppenhauses im EG sowie die Küche und der Spülküchenbereich haben einen Zement Estrich erhalten.

Es gab einen Lokaltermin mit den Lüftungsbauern (AG Mahler/Witthohn), dem Trockenbauer (Thölcken), Büro Lüneberg (Heinsohn) und dem Förderverein (Bruns/Petersen/Roß). In diesem Termin ging es um die Schalldämmung des Lüftungsaggregates im DG und ungeklärten Fragen des Brandschutzes.

Ebenfalls in dieser Woche besuchte Frau Detjen vom Landkreis Stade den Bau auf Bitte des Vereines und der Bauleitung, um einige Details hinsichtlich des Denkmalschutzes abzustimmen. Es konnten für alle offenen Fragen einvernehmlich Antworten gefunden werden.

10. Woche 2014

Der Estrich im Keller und im Gastraum des EG wurden geschüttet.

Die Elektriker waren weiter mit den Kabelanschlüssen in den Verteilerkästen befasst. Von Vereinsseite wurde Dämmung in das DG getragen und dort verbaut.

Die Zimmerleute haben im DG die Verbretterung der Dachschrägen fortgeführt.

9. Woche 2014

Vereinsmitglieder haben Balken im  EG und im OG von Farb- und Mörtelresten befreit.

Die Firma Hinsche vertreten durch Herrn Hoffmann und einen Kollegen kamen in den Speicher, um ein aktuelles Aufmaß zu machen und den Verein weiterhin über Kücheneinrichtung und Tresen Planung zu beraten. Zu diesem Termin war auch ein Mitarbeiter des Veterinäramtes geladen, um uns in Hygienefragen zu beraten.

Firma Gellert versah das 2. Treppenhaus mit Putz und räumte den Speicher von Gerät und Material frei.

Die Putzer verputzten Flächen am Treppenhaus im DG und den Gang zu den Toiletten im OG. Sie haben ihre Arbeiten in dieser Woche abgeschlossen.

Mit der Firma Lorenzen Metallbau gab es Abstimmungsgespräche bezüglich des großen Dachfensters und Aufstelltechnik für die Luken vor den Fenstern im OG.

Firma Uhtenwoldt arbeitet an den Anschlüssen in den Stromverteilungskästen und verlegt letzte Leitungen im DG.

Firma Gätke beendet die Verbretterungsarbeiten in den Dachschrägen. Es bleiben noch Restflächen an den Giebelseiten und im Bereich des geplanten Dachfensters.

8. Woche 2014

In der 8. Woche wurde das Gerüst im 2. Treppenhaus aufgestellt, damit dann in der 9. KW mit den Ausbesserungs- und Putzarbeiten begonnen werden kann. 

Die Trockenbauer haben noch einige der Leichtbauwände geschlossen und den Trockenestrich im OG verlegt. Sie müssten nun den Elbgiebel im DG verkleiden.

Die Elektriker haben weiterhin im gesamten Bau gearbeitet. Die ersten Kästen für die Stromverteilung sind montiert. Das Elektrogewerk war als einziges die ganze Woche durchgehend auf der Baustelle.

Firma Mahler hat einige Vorbereitungen getroffen zum Setzen der letzten Heizkörper im EG und OG. Mit der Firma Heidhoff wurden Farbproben abgeglichen. Die Wände bekommen einen Altweiß - Anstrich.

Mitglieder des Fördervereines haben im OG den in der Außenwand befindlichen Rehmbalken von Mörtel und Farbe befreit. Die Fußbodenverlegearbeiten im OG, die vom Förderverein vergeben werden, stehen unmittelbar vor der Vergabe.

 

Die Heizungsanlage arbeitet seit Inbetriebnahme störungsfrei. Ende der 8. KW wurde sie von Eon Hanse abgenommen.

Die Zimmerer haben fast die ganze Woche gearbeitet. Im EG haben sie die Leichtbauwand zwischen Kühlraum und Tresenbereich durch eine Wand aus OSB – Platten ersetzt. Diese Maßnahme wurde erforderlich, weil einige Kopfbänder entfernt wurden und deren Funktion nun von der massiveren Wand übernommen wird. Im Dachgeschoss werden die Bretterstapel langsam kleiner. Die ersten Sparrenfelder sind beidseitig bis in den First verbrettert.

In der 8. KW hat der Förderverein eine endgültige Entscheidung über die Ausführung des großen Dachfensters zur Hafenseite getroffen und den Auftrag an die Firma Lorenzen/Krautsand vergeben. Wenn alles nach Plan läuft, ist das Fenster bis Mitte April eingebaut.

7. Woche 2014

Die Putzer haben die Wände im Treppenhaus, am Fahrstuhlschacht und in der Küche geputzt. Es sind noch einige weitere Flächen zu putzen. Schwierig gestaltete sich die Arbeit an den Fensterbögen und an der Küchenaußenwand, auf die wegen der Schräge im unteren Bereich mehrere Schichten Putz aufgetragen werden mussten.

Die Maurer haben den Fahrstuhlschacht und das Treppenhaus bis unter das Dach gemauert. Es stehen noch einige Flickarbeiten aus. Für Firma Gellert stehen noch Putzarbeiten im 2. Treppenhaus an.

Die Elektriker arbeiten auf allen Ebenen.  In dieser Woche fanden noch letzte Absprachen zwischen dem Förderverein, Firma Uhtenwoldt und Herrn  Steffens vom Fachplanungsbüro Elektro statt. Herr Steffens nahm auch an einer Beleuchtungsprobe mit Herrn Gatzke und dem Förderverein teil. Herr Gatzke demonstrierte die Funktion von kardanischen Lampen, die sich sehr vielseitig je nach Bedürfnis einstellen lassen. Die vorgeführte Lampe eignet sich als Standarddeckenbeleuchtung  auf allen drei Ebenen.

Die Trockenbauer sind etwas durch die Arbeiten anderer Gewerke eingeschränkt. Einige Wände konnten geschlossen werden und außerdem sind die Trockenestrich Platten auf der großen Fläche des OG verlegt. Es fehlt nun noch das sogenannte Stuhllager. Für den Belag mit OSB Platten liegt ein Angebot vor, das derzeit geprüft wird.

Die Zimmerer sind weiterhin mit der Verbretterung der Dachschrägen befasst. Da die Sparrenabstände alle unterschiedlich sind, zum Teil sogar zwischen zwei benachbarten Sparren von Brett zu Brett variieren, muss viel gemessen und individuell angepasst werden. Für die Zimmerer stehen als nächstes, wenn der Trockenestrich eingebracht ist, der Bau der Abseiten Wände an.

Vereinsmitglieder haben die Steine am Kornstraßengiebel im DG von Altputz befreit und die Steine abgebürstet. Schadhafte Stellen wurden mit Kalkmörtel ausgebessert. Die Wand soll so sichtbar bleiben und einen lebendigen Kontrast zu den senkrechten Brettern im oberen Giebelbereich bilden.

6. Woche 2014

So hätten wir es gerne schon einige Wochen eher gesehen: Die Baustelle glich in dieser Woche einem Ameisenhaufen! Alle Gewerke, die zurzeit arbeiten müssen, waren auf dem Bau.

Die Firmen Mahler und W+F haben die Heizung angefahren! Seit dem 4. Februar läuft warmes Wasser durch die Heizkörper im EG und OG. Damit ist der Speicher ab sofort frostfrei zu halten und Putzer wie auch Maurer können( wieder) ihre Arbeit aufnehmen.

Im Erdgeschoss haben die „Putzer“ damit begonnen die sogenannten „weißen Wände“ (Kalksandstein) im Treppenhaus zu verputzen.

Die Maurer haben sich mit den Wänden des Versorgungsschachtes und dem Aufmauern des Fahrstuhlschachtes im DG beschäftigt. Die Wochenarbeit wurde mit dem Schütten eines Ringankers im oberen Schachtbereich abgeschlossen. Nun müssen noch die aus brandschutztechnisch erforderlichen Mauern des Treppenhauses bis unter das Dach hochgezogen werden.

Die Trockenbauer haben nach Abschluss der Elektroinstallationen einige Leichtbauwände geschlossen. Außerdem haben sie im Versorgungsschacht das Abgasrohr der Heizung mit einem feuerhemmenden Gipskartonkasten umbaut. Nachdem Vereinsmitglieder unter Regie von Erwin Dass die Dämmung auf den Fußboden des OG gebracht hatten, haben die Trockenbauer damit begonnen, die Trockenestrichplatten zu verlegen.

Die Elektriker haben ihre Arbeiten in den Dachschrägen abgeschlossen und damit den nächsten Arbeitsschritt der Zimmerer ermöglicht. Im DG werden noch letzte Kabel verlegt.

Das Problem mit der Erweiterung des Küchenzugangs ist gelöst! Die Zimmerer haben eine Stütze ausgebaut. Stattdessen fängt eine Stahlrahmenkonstruktion, die später komplett in der Leichtbauwand verschwunden sein wird, die Lasten auf. Auch im DG gibt es Neuigkeiten. Nachdem die Verbretterung des Giebels zur Kornstraße bereits beeindruckend gezeigt hat, wie sich der Raum optisch verändert, gibt es nun auch an der Schräge zum Hafen hin zwei größere Flächen, die den endgültigen Zustand vermitteln.

Firma Lorenzen ist zu einem Lokaltermin im Speicher erschienen, um abzusprechen, welche Vorarbeiten vor dem Einbau des großen Fensters nötig werden. Unser Statik Büro ist zurzeit damit beauftragt zu ermitteln, welche Veränderungen in der Statik vor Einbau des Fensters erforderlich sind.

5. Woche 2014

Der Frost hat den Bauplan etwas  durcheinander gebracht. Bis zu  -10° konnten auch die dicken Speichermauern nicht mehr abwehren. Das Wasser in den Eimern der Maurer gefror und, nachdem sie den Batterieraum im frostfreien Keller gemauert hatten, mussten sie die Arbeiten  einstellen. Dabei hätten  inzwischen das Treppenhaus und der Fahrstuhlschacht gut hochgemauert sein können. Der Frost hat auch die Putzkolonne daran gehindert, die letzten  unverputzten Wände zu bearbeiten.

Die Zimmerleute haben zu Beginn der Woche noch den Giebel zur Kornstraße verbrettert.  Man bekommt eine leichte Ahnung, wie der große Raum im DG einmal wirken wird. Erst, wenn die Elektriker in den Sparrenzwischenräumen ihre Kabel gelegt haben, kann hier mit der Bretterverschalung fortgefahren werden.

Die Elektriker haben der Kälte ungeachtet  durchgearbeitet.  Ihren Rückstand gegenüber den anderen Gewerken haben sie durch die Frostpause der Maurer wieder eingeholt. Gearbeitet wurde überwiegend im DG.

Die Firma Sovade hat das Dach so vorbereitet, dass das Abgasrohr der Heizung nun aus dem Dach ragt. Firma  W+F hat die letzten Arbeiten an der Heizungsanlage verrichtet.

Die Firma Mahler hat im EG und OG fast alle Heizkörper montiert. Sowie die Temperaturen es zulassen, soll die Heizung angefahren werden. Läuft die Heizung, können auch Maurer und Putzer bei Außentemperaturen mit Minusgraden arbeiten.


4. Woche 2014

Firma Sovade hat in der 4. Woche das Dach geöffnet und das automatische Rauchabzugfenster über dem Treppenhaus  eingebaut. Außerdem wurden 8 kleine Dachluken ausgebaut und die Löcher wieder geschlossen. Über dem Fahrstuhlschacht wurden die Sparren durch Entfernung der Dachziegel entlastet.

Firma Gätke hat Bauholz für Kehlbalken und Verbretterung des Kornstraßengiebels sowie der Dachschrägen geliefert bekommen.  Erste Vorbereitungen für die Verbretterung des Giebels wurden getroffen. Außerdem wurden  ein Wechsel  für das Rauchfenster und einer über dem Fahrstuhlschacht eingebaut. Jetzt  kann der Schacht bis auf endgültige Höhe auf gemauert werden. Im Bereich der Wechsel müssen die Dachlasten durch auf Stiele gesetzte Kehlbalken abgefangen werden.

Firma Mahler hat weiter an Wasser Ver- und Entsorgung gearbeitet. Herr Holst, Fachplaner für Sanitär und Heizung hat den Speicher besucht. Gemeinsam mit Bernd Mahler, Herrn Holst und dem Förderverein wurde eine Begehung vorgenommen.

Firma Uhtenwoldt verlegt weiterhin viele 100 Meter Kabel im Speicher. In der 4. Woche haben die Elektriker ihren Arbeitsschwerpunkt erwartungsgemäß in das DG verlegt. Es wird erwartet, dass die Elektroarbeiten im Rohbau in der 5. Woche abgeschlossen werden können.

Die Maurer haben die Sohlbänke der Fenster im OG fertig gemauert. Die Leibungen wurden dem umgebenden Stallputz angeglichen. Zum Wochenende Hat ein Maurer die Speicherbaustelle gereinigt.

Der Förderverein ist in der 4. Woche in die endgültige Planung  eines Tresen Bereiches  eingestiegen. Detlef Staats, der bereits über Erfahrungen im Kneipenbau verfügt, war im Speicher zum Maßnehmen und mögliches Design vorzubesprechen.

3. Woche 2014

Der sichtbarste Fortschritt in dieser Woche besteht in der Fertigstellung der Sohlbänke an den Fenstern im EG. Im OG hat Firma Gellert die Fensteröffnungen bis fast auf Rahmenhöhe des Fensters mit Heraklit Platten aufgefüllt. Der Abschluss bis zum Fensterrahmen wurde mit Putz aufgefüllt. Wo es nötig war, wurden die Leibungen mit Kalkmörtel nachgebessert. Bei den fertigen Fenstern ist es den Maurern der Firma Gellert sehr schön gelungen, den neuen Putz dem umgebenden Altputz im Oberflächenprofil anzupassen.  Die noch ausstehende Schließung einer  Lücke im Mauerwerk hat sich in dieser Woche erledigt. Die Arbeit wurde abgeschlossen. Zu Beginn der 4. Woche werden die restlichen Fenster im OG fertig.

Die Ziegel für die Sohlbänke im OG sind in Eigenarbeit durch Vereinsmitglieder hoch geschafft worden. Auf dem Rückweg wurden einige nicht wieder verbaute historische Fenstergitter raustransportiert. Im OG befinden sich nun nur noch Materialien der Bauarbeiter, eine Stiege, die nach oben ins DG soll, und die zwei großen Elemente der ehemaligen Schrotmühle. Das kleinere Teil hat die Qualitätsprüfung durch unseren beratenden Zimmermann Erwin Daß nicht bestanden.  Es wird entsorgt. Das große Element soll halbiert werden und aus den beiden Teilen können  eine Sitzgelegenheit und ein Rundtisch entstehen. Der Verein hat sämtliche Holzreste aus dem Speicher entsorgt.

Die Zimmerleute haben die Isolierung des Kornstraßengiebels im OG abgeschlossen und so weit wie möglich die restlichen Sparrenzwischenräume an den Giebelseiten isoliert. Die vielen ausgebauten Bolzen und „Bulldogs“ sind von Firma Gätke mitgenommen worden.  Die Öffnung im Fußboden des OG am großen Fenster wurde von den Zimmerleuten sehr fachgerecht und mit den eingesetzten Balkenköpfen auch fürs Auge ansprechend geschlossen. Für die 4. Woche wird die Verbretterung der Dachschrägen und des Kornstraßen Giebels erwartet.

Die Elektriker  haben ihr Magazin bereits in das DG verlagert. Das ist ein sicheres Indiz dafür, dass in der 4. Woche die Elektroarbeiten im DG beginnen werden. In der dritten Woche haben sie im EG und OG Restarbeiten und kleine Ergänzungswünsche erledigt. Außerdem wurde schwerpunktmäßig im Küchenbereich an der Umsetzung der anspruchsvollen E-Planung gearbeitet.

Karsten Fuchs hat damit begonnen die Lautsprecherkabel zu verlegen.

Die Firma Mahler hat die Heizkörper geliefert bekommen. Einige Heizkörper wurden bereits montiert. Die Arbeit wurde dann aber unterbrochen, damit durch die Arbeiten der Maurer nicht unnötige Zusatzarbeiten (erneutes Ab- und Anbauen der Heizkörper) anfallen. Die 3. Woche wurde dann genutzt um zahlreiche Kernbohrungen für Zu- und Abwasser im Küchen- und Wirtschaftsbereich des EG durchzuführen.

Die Arbeitsgemeinschaft Mahler + W&F hat den Auftrag zum Bau einer Be- und Entlüftungsanlage für die Küche und den Bau eines Fettabscheiders unter Vorbehalt der Klärung einiger noch ungeklärter Details erhalten. Daraus resultierende Konsequenzen für die Trockenbauer wurden umgehend mit der Bauleitung besprochen.

In Absprache aller beteiligten Gremien, Behörden, Personen wurde die Stahlkonstruktion, die im Türbereich der Küche die Lasten der zu beseitigenden Stütze übernehmen soll, in Auftrag gegeben. Ein Vereinsmitglied koordiniert die Arbeiten.

Die Beschaffung von Dachziegeln in gleicher Farbe wie sie die vorhandenen Ziegel haben, bereitet große Probleme.

Von der Firma Lorenzen liegt ein Angebot für das große Dachfenster vor. Es wird derzeit geprüft.

2. Woche 2014

Der Bau ruhte bis zum Beginn der 2. KW, weil die meisten Handwerksbetriebe wegen der vielen Festtage Betriebsferien machten.

Wie angekündigt legte Firma Uhtenwoldt gleich am Montag los. Zeitweilig mit zwei Teams wurde weiter an der Verkabelung des Baus gearbeitet. Die Arbeiten gehen gut voran. Drei Elektriker legten sogar noch eine Extraschicht am Sonnabend ein.

Firma Gätke vollendete die Isolierungsarbeiten am Giebel der Kornstraße. Nachdem die Arbeit abgeschlossen war, zogen die Zimmerleute erst einmal ab. Es wird zurzeit auf das Holz gewartet, das für den Wechsel im Fahrstuhlbereich und im Bereich des Brandschutzfensters im Treppenhaus benötigt wird. Das Holz für die Verkleidung der Schrägen und den Kornstraßengiebel ist bestellt. Mit Frank Gätke und Herrn Heinsohn wurde noch einmal ausführlich durchgesprochen, wie der Verein sich eine Lösung für die Küchentür denkt. Herbert Bruns hat eine Zeichnung angefertigt, die er zum Statiker geschickt hat. Eine Stahlrahmenkonstruktion soll nach Vereinsvorstellung genügen. Dafür muss eine Stütze ausgebaut werden, die gleich wieder als Stütze im Tresenbereich Verwendung finden soll.

Firma Witthohn und Faust hat im Keller alles soweit vorbereitet, dass die Gastherme kurzfristig in Betrieb genommen werden kann. Im Moment fehlen für die Inbetriebnahme der Heizung noch die Heizkörper und auch das Schornsteinrohr ist noch nicht durch das Dach geführt. Es liegt allerdings bereits im Versorgungsschacht.

Firma Heidhoff hat im Heizungsraum die Kalksandsteinwände und die Decke gestrichen. Außerdem sind alle Flächen hinter den noch anzubringenden Heizkörpern bereits geweißt.

Mit Firma Gellert wurden einige Ausbesserungsarbeiten im OG am Elbgiebel besprochen. Die Außenwände des Speichers sollen auch im Flur- und im Sanitärbereich den „Stallputz“ bekommen wie auch schon an den übrigen Außenwänden.

Gemeinsam mit Vertretern des Vereines, der Firma Gellert und Herrn Heinsohn wurde eine endgültige Ausgestaltung der Sohlbänke  und Fensterleibungen  besprochen. Das Mauern der Sohlbänke wird möglicherweise vom Verein übernommen.

Firma Suvade aus Cuxhaven war zu einer Vorbesprechung der Dacharbeiten im Speicher. In nächster Zeit kommt ein Gerüst für die Dachdeckerarbeiten auf die Elbstraße.

Von Firma Lorenzen wird ein Angebot für das Panorama Dachfenster erwartet. 

 

2013

51. Woche 2013

Firma Uhtenwoldt hat die Kabel für die Außenlampen und die Wandlampen im EG gelegt. Außerdem wurden die Lampenkabel im Treppenhaus verlegt.

Firma Gätke hat das DG aufgeräumt, damit im neuen Jahr die Elektriker ihre Leitungen in den Schrägen und auf dem Fußboden verlegen können. Zu Beginn des Jahres müssen die nicht mehr benötigten Balken aus dem Speicher geschafft werden. Ggfs. hilft uns dabei die Firma Gätke. Frank Gätke hat uns in der Frage, wie man Feuchtigkeit aus der Elbgiebelwand fern hält,  beraten.

Uns Laien vom Verein; aber auch Gätke als erfahrenen Zimmermann, überrascht das aufwendige Verfahren, um in der Küche eine breitere Eingangstür schaffen zu können. Büro LG schlägt uns auf Empfehlung des Statikbüros eine aufwendige Konstruktion mit versetzten Stützen im EG und OG vor. Uns schwebt wegen der veränderten Nutzung mit nur einem Bruchteil der früheren Lasten eine Lösung mit Stahlstützen oder –trägern vor. Wir wollen versuchen, eine einfachere und damit kostengünstigere Lösung, als die vorgeschlagene, umzusetzen.

Die Trockenbauer haben die Wände im Sanitärbereich geschlossen und damit begonnen, das Fluchttreppenhaus mit Leichtbauwänden abzutrennen. Das größte Problem für sie besteht in schiefen Wänden und schiefen Stützen. So ergibt sich zum Beispiel am Windfang im Eingangsbereich ein unschöner Versatz, der später irgendwie kaschiert werden muss.

Firma Gellert hat das EG und das OG im Außenwandbereich verputzt. Es fehlen nun noch die Fensterlaibungen und die Wände des Treppenhauses. Der Fahrstuhlschacht konnte wegen der noch nicht endgültig geklärten Problemlage nicht weiter hoch gemauert werden. Auch die Wände des Treppenhauses müssen noch zu Beginn des Jahres bis unters Dach hochgezogen werden.

Die Sohlbänke in den Fenstern des EG und OG sollen auf Wunsch des Vereines mit einem Ziegel belegt werden. Firma Gellert gab nun zu bedenken, dass die vorhandenen Steine zu kurz seien und dass bei deren Verarbeitungen eine unschöne und zum Teil recht breite Zementfuge am Fenster entstehen würde. Um das zu vermeiden wird vorgeschlagen, einen Stein größeren Formates zu verarbeiten. Damit der passt, muss allerdings noch eine Lage Steine aus der Fensterbank ausgestemmt werden. Derzeit wird ein Angebot ausgearbeitet. Der ausgeguckte Stein, sogenanntes Klosterformat, hat eine sehr gefällige Form. Leider muss er gekauft werden. Die Stemmarbeiten könnten vom Verein vorgenommen werden.

Firma Mahler beschäftigte sich weiter mit dem Einbauen der Heizungsrohre. Kernbohrungen durch Kalksandsteinwände und die Kellerdecke sorgen mit Getöse dafür, dass die Heizungsbauer nicht übersehen wurden. Im KG warten die Kupferrohre darauf, dass sie an der Heizungsanlage angeschlossen werden können.  Erste Leitungen sind nun auch im Versorgungsschacht neben dem Fahrstuhl eingebaut. Die Grundinstallation im Sanitärbereich ist abgeschlossen. Sanitär- und Heizungsarbeiten werden hier erst fortgesetzt, wenn der Fliesenleger durch ist.

Firma Hahn hat den Sturmschaden behoben. Obwohl die verbauten Pfannen nicht mehr erhältlich sind, ist es den Dachdeckern gelungen, Ersatzpfannen dort aus dem Bestand zu entnehmen, wo sie später wegen des Fenstereinbaus nicht mehr benötigt werden. Wir sind froh, dass kein Wasser mehr durch das Dach eindringt und dass das Sicherheitsrisiko durch nachrutschende Pfannen für Passanten oder Autos behoben ist.

Eine „Elektrokonferenz“ mit den Herren Steffens, Gatzke, Fuchs,  Rust, zeitweise SG – Bgm. Goedecke  und Vertretern des Vereines hat planerische Eckpunkte festgelegt, die unbedingt vor weiterer Elektroinstallation nötig waren. Mit der Umsetzung der Ergänzungen wurde bereits umgehend im EG begonnen.

50. Woche

Die Elektriker der Firma Uhtenwoldt  haben weiter das EG verkabelt. Es wurden erste Steckdosen gesetzt. Gerade im Bereich der Elektroinstallation müssen noch vom Verein detaillierte Angaben gemacht werden. Aus diesem Grund wurde in dieser Woche ein Ortstermin mit Vorstandsmitgliedern,  Margarethe von der Decken (Architektin) und Herrn Gatzke (Elektrogeschäft Freudenberg Stade/Drochtersen) im Speicher anberaumt. Der Rat der Fachleute für Design und Beleuchtung soll in der 51. Woche in die endgültige Elektroplanung von Herrn Steffens eingebunden werden.

Firma Hahn wird in der 51. Woche den Sturmschaden im Dach ausbessern.

Firma Mahler hat mit dem Bau der Heizungsleitungen begonnen und ist bis zum Wochenende im EG sehr weit gekommen.

Firma Gellert hat im EG und im OG damit begonnen, die Wände mit Kalkputz zu putzen. Für die Maurer war es nicht so einfach, so buckelig zu putzen, wie es die erhaltenen historischen Flächen im OG vorgegeben haben. Maurer Hans-Jürgen Bohn: „Ganz glatt putzen ist leichter!“

Das Ergebnis entspricht den Vorstellungen des Fördervereines. Eine Türöffnung  vom Treppenhaus ins OG wurde aus der Wand gestemmt. Der Deckendurchlass vom EG zum KG für den ehemals geplanten Lastenaufzug ist mit Beton geschlossen worden.

Firma Gätke hat die Arbeiten im Speicher derzeit unterbrochen. Es wird auf den Stahlrahmen gewartet, der über dem Fahrstuhlschacht im Dach verbaut werden soll. Außerdem können das Fließ und die abschließenden Bretter zwischen den Sparren erst eingebaut werden, wenn die E-Installationen in der Schräge vorgenommen wurden. Eine Isolierung des Kornstraßengiebels soll noch bis zum 20. des Monats abgeschlossen sein.

49. Woche

Mit Herrn Hoffmann von der Küchenfirma Hinsche/Oldenburg hat ein weiterer Planungstermin stattgefunden. Es wurden planerische Vorgaben beschlossen, die nun von den Gewerken Elektro, Sanitär und Maurern umgesetzt werden müssen. Als problematisch erweist sich eine Stütze, die den Eingang zur Küche verengt. Für einen praktischen Arbeitsablauf im späteren Betrieb führt kein Weg an der Herausnahme der Stütze vorbei. Ob das aus statischer und aus denkmalschützerischer Sicht vertretbar ist, wird derzeit geprüft.

Es wurde seitens des Vereines eine Entscheidung über die Gestaltung der Lieferantentür in der Elbgiebelseite getroffen. Die Formgebung orientiert sich an den Formaten der Fenster- und Lukenöffnungen. Bei den Fahrstuhlproblemen zeichnet sich eine Lösung ab, die derzeit noch in der Prüfungsphase ist. 

Sturmtief Xaver hat für einen Sturmschaden in der Dachfläche an der Elbstraßenseite gesorgt. Zahlreiche Ortgang- und auch Dachpfannen aus der Fläche sind auf die Straße gefallen. Die Straße ist vorübergehend gesperrt, weil die Gefahr besteht, dass lose auf dem Dach liegende Pfannen herabfallen. 

Die Zimmerleute haben die Dachschrägen weiter isoliert bis unten in die Abseiten. Damit es in den Dachschrägen weiter gehen kann, muss der Elektriker die Leitungen legen, die zwischen den Sparren verlaufen müssen.

Am Freitag hat Firma Gätke damit begonnen, den oberen Teil des Kornstraßengiebels zu isolieren. Über die Isolierung folgt dann eine Holzverschalung. Die Elektriker haben das Erdgeschoss weiter verkabelt. Auf dem Fußboden des EG verlaufen die Kabel, die zu den Deckenleuchten im EG führen. Mit Karsten Fuchs wurden ein weiteres Mal die Pläne durchgegangen und letzte Details beraten, die der Elektroplaner in seine Planung einarbeiten soll. 

Firma Mahler arbeitete weiter an den Abflüssen. An zwei Stellen mussten Kernbohrungen durch die Betondecke in den Keller vorgenommen werden. Erste Kupferrohre für die Heizung wurden vorbereitet. Die Sanitärvorbereitungsarbeiten im Toilettenbereich sind sehr weit fortgeschritten und können demnächst abgeschlossen werden. 

Firma Gellert hat Feinarbeiten am Mauerwerk des Fahrstuhlschachtes durchgeführt und erste Kalksandsteinflächen an den Außenwänden mit Stallputz versehen. Damit die Wandflächen verputzt werden können, muss vorher noch der Elektriker die notwendigen Kabel auf die Außenmauern aufbringen.  

Zwei Männer vom Obsthof Sumfleth haben am Sonnabend in mehreren Stunden die im Keller gestapelten Ziegelsteine hochgeschafft und vor dem Speicher auf Paletten gestapelt. Diese Arbeit war nötig, damit die Maurer bei einem der nächsten Arbeitsschritte den Durchlass für den ehemals geplanten Lastenaufzug schließen können.


48. Woche

Die Elektriker haben mit der Verkabelung im EG begonnen. Orangefarbene Kabelrohre verlaufen über den Fußboden, große Kabelspulen lassen ahnen, wie viele Kabelkilometer noch im Speicher verbaut werden.

Firma Mahler hat die Voraussetzungen in den Leichtbauwänden des Sanitärbereiches  zum späteren Einbau von Toiletten und Urinalen geschaffen. Abflussleitungen aus dem Sanitärbereich und aus dem DG abwärts  bis in den Keller sind größtenteils fertig. Probleme ergeben sich immer wieder aus den  unkonventionellen Gefällebedingungen. So fällt der Fußboden allein im Sanitärbereich um mehrere Zentimeter von Wand bis Wand ab.

Die Zimmerleute haben die kleinen Dachfenster der oberen Reihe von innen verschlossen. Die Fenster werden später vom Dachdecker von außen herausgenommen. Die Verschraubung  der Kehlbalken mit den Sparren ist vom Statiker genehmigt, und  am Freitag haben die Zimmerleute die neuen, unscheinbaren Schrauben verbaut. Damit ist die seitliche Verlaschung von Sparren und Kehlbalken hinfällig und kann ausgebaut werden. Die Zimmerleute haben den oberen Bereich des DG bereits mit Dämmung und der Dampfsperre versehen. Nach dem Ausbau der Laschen kann mit der Isolierung bis zu den Abseiten weiter gearbeitet werden.

Vom Förderverein sind die Leisten, die später in der Dachschräge der endgültigen Bretterschalung als Auflager dienen sollen, schwarz gemalt worden. Am Samstag wurden vom Verein wie vereinbart die Laschen und Bolzen an der Verbindung von Kehlbalken und Sparren ausgebaut. 

Es gibt noch keine Lösung für das Fahrstuhlproblem. Es wird eine Ortsbegehung mit allen beteiligten Firmen und Institutionen in der 49. Woche erwartet.


47. Woche

Die 47. Woche war die Woche der Trockenbauer. Mit zeitweilig 4 Mann hat Firma Thölken damit begonnen, die Leichtbauwände im Küchen- und Fluchttreppenbereich (EG) sowieim Sanitärbereich und im Fluchttreppenhaus (OG) zu bauen. Die meisten Wände sind nur einseitig mit Gipskarton geschlossen, damit die Elektriker noch die notwendigen Kabel in den Wänden verschwinden lassen können.

Die Baubesprechung in dieser Woche hat sich erneut mit den Problemen am Aufzugschacht befasst. Zusatzkosten sollen ermittelt, Statik geprüft und dann soll der Weiterbau unverzüglich veranlasst werden. Firma Gätke will mit Beginn der 48. Woche mit den Isolierungsarbeiten im DG und die Firma Mahler mit ersten Arbeiten im KG beginnen. Firma Utenwoldt wurde eigentlich schon Ende 47. Woche erwartet. Sie wird wohl ebenfalls am Montag im Speicher beginnen.


46. Woche

Peter Loudovici, Hans-Jürgen Roß und Horst Hatecke haben die Baustelle wieder einmal gereinigt. Das wurde nötig nach dem Waschen der Balken. Firma Gellert hat eine Muster Putzfläche im Küchenbereich angefertigt.

Firma Gätke hat die Ersatzkehlbalken und erstes Material für die Dämmung der Dachschräge mit einem Kran durch die nördliche Bodenluke ins DG transportiert. Die Kehlbalken im Bühnenbereich wurden in dieser Woche hochgesetzt. Besondere Kräfte waren nötig, um die langen, sehr schweren Pfetten im Bühnenbereich einzubauen. Der Trockenbauer hat mit dem Setzen der ersten Leichtbauwände im OG begonnen.

 

Karsten Fuchs hat uns ein weiteres Mal in Beleuchtungsangelegenheiten und Fragen der Veranstaltungstechnik beraten.


45. Woche

Die Maurer hatten den Speicher noch einmal für sich. Der Fahrstuhlschacht ist bis unter das Dach gemauert. Zurzeit wird noch an einer Lösung gearbeitet, wie der Fahrstuhl betrieben werden kann, ohne dass im Dachsparrenbereich ein Wechsel eingebaut wird. 

 

Mit dem Büro Lüneberg und ganz besonders mit der Firma Gätke (Zimmererarbeiten) wird noch intensiv nach einer Alternative für den Aufbau der Dachschrägendämmung gesucht. Sowie sich eine Lösung abzeichnet, soll mit den Arbeiten begonnen werden, vermutlich zu Beginn der 47. Woche.


44. Woche

In dieser Woche wurde der Fahrstuhlschacht bis an das Dachgeschoss heran gemauert. Firma Gellert nahm außerdem Ausbesserungen im Mauerwerk OG und im Innentraufenbereich vor.

 

Die Reinigungsarbeiten des Balkenwerkes wurden sehr erfolgreich abgeschlossen. 

43. Woche

Die 43. Woche war von drei Arbeitsschwerpunkten bestimmt.

Firma Gellert öffnete die Betondecke zwischen KG und EG mit einer Spezialkettensäge. Es wurde an mehreren Plätzen gleichzeitig gearbeitet. Neue Türen wurden in vorhandene Wände gebrochen und vorhandene Türöffnungen wurden auf das passende Maß gebracht. Die Stürze über den Türen mussten geschüttet werden und schadhaftes Mauerwerk besonders an den Giebeln und im Innentraufenbereich musste ausgebessert werden. Der Fahrstuhlschacht wurde fast bis zum OG fertig.

Firma Gätke entfernte und ergänzte Kopfbänder. Einige Stützen im DG wurden ausgebaut. Die Isolierungsarbeiten in der Dachschräge des DG wurden mit Frank Gätke und Erwin Dass intensiv diskutiert. Den Verein interessierte besonders, in welchem Umfang Eigenarbeit geleistet werden kann. Eine Entscheidung wurde auf die 44. Woche verschoben.

Eine Gruppe von Arbeitern hat in wenigen Tagen das später sichtbare Balkenwerk mit Wasser und Wurzelbürsten gereinigt. Besonders schwierig war die Bearbeitung der Sparren bis in den First hinein.  Der Bautrupp aus Polen hat sehr gute Arbeit geleistet. Nach dem Abtrocknen hatte sich die Farbe des Gebälks von grau in einen goldbraunen, warmen Ton verwandelt.

42. Woche

Die Firma Gellert ist weiter mit Arbeiten im Keller beschäftigt. Kellertüren werden gestemmt und die Wände des Fahrstuhlschachtes werden bis unter die Kellerdecke hoch gezogen. Die Betondecke zwischen EG und KG darf aus statischen Gründen erst geöffnet werden, wenn die Schachtwände bis unter die Decke gemauert sind.

Firma Gätkens  hat in zwei Geschossen die Fußböden für den Aufzugschacht geöffnet. In den Decken von EG und 1. OG wurde  Wechsel eingebaut.  Zurzeit gibt es einen bislang so noch nie da gewesenen Durchblick vom  EG bis zum Dachfirst.

Am 16. Oktober 2013 wurde abends eine Beleuchtungsprobe durchgeführt, um eine Vorstellung zu bekommen, an welcher Stelle welcher Beleuchtungskörper angemessen ist. Anwesend waren außer Vereinsmitgliedern ein Vertreter des Büros Steffens (Elektroplaner), Dieter Hinrichs (Berater für Soziokultur) und der Drochterser Veranstaltungstechniker Carsten Fuchs.

40. + 41. Woche

In der 40. Kalenderwoche war die Firma Gellert noch maßgeblich mit Stemm- und Ausschachtarbeiten befasst. Bevor die Kellersohle geschüttet werden konnte, musste die nördliche Kellertrennwand Stück für Stück unterfangen werden. In der 41. Woche kam die Bewährung in den Keller und die Sohle des Kellers wurde geschüttet.

39. Woche

Die Firma Gellert hat die Baustelle eingerichtet. Vor dem Speicher befinden sich ein Gerätecontainer, ein Bauwagen und ein Bauschuttcontainer. Ein Bauzaun sichert die Baustelle. Von außen ist nun für jedermann ersichtlich, dass es am Speicher weiter geht.

SG Bürgermeister Edgar Goedecke nimmt an den ersten Baubesprechungen teil um die ersten Weichenstellungen zu begleiten.

Firma Gellert beginnt mit dem mühsamen „Ausschachten“ für das Fundament des Fahrstuhlschachtes und den Vorbereitungen zum Schütten der Kellersohle im „Technikkeller“. In mühevoller Kleinarbeit müssen Teile des bestehenden Fundamentes weggestemmt werden. Brocken und Erdaushub werden durch die Öffnung des ursprünglich geplanten Speiseaufzugs mit einem kleinen Karrenlift ins Erdgeschoss gehievt und in den Bauschuttcontainer gefahren.

Es stellt sich als unerwartetes Hindernis heraus, dass die Wand, an der die Elektroverteilung hängt, kein Fundament hat. Die Wand wird vor dem Schütten der Kellersohle in kleinen Segmenten unterfangen.

In dieser Woche fand eine zusätzliche sehr effektive Baubesprechung mit Herrn Giesler und Frau Detje vom Bauamt des Landkreises Stade statt. Es ging um endgültige Abstimmungen in der Bauausführung. Notwendige Kostensenkungen erforderten Kompromisse, die noch sowohl aus baurechtlicher als auch aus denkmalschützerischer Sicht vertretbar waren.

38. Woche

Baubesprechung mit den Handwerksbetrieben Gellert und Gätke. Firma Gellert ist für den Rohbau zuständig, Firma Gätke macht die Zimmermannsarbeiten. Die Baubesprechungen, die in der Regel jeden Dienstag um 8.30 Uhr im Dachgeschoss des Speichers beginnen, werden durch Sönke Heinsohn vom Ingenieurbüro Lüneberg geleitet. Neben Heinsohn gehören zur Stammbesetzung der Baubesprechungen Ernst Hülsen, Leiter des Bauamtes in der SG Nordkehdingen, Herbert Bruns, Hans-Jürgen Roß, Jörg Petersen vom Förderverein. Zusätzlich werden immer die Gewerke geladen, deren Arbeiten gerade verrichtet werden oder deren Arbeitsbeginn geplant werden muss.